Der Begriff kann mit »Lehre der Iris« übersetzt werden. Ursprünglich befasst sie sich mit der Interpretation von bestimmten Strukturen, Farben und anderen Phänomenen der Regenbogenhaut. Heute werden auch Zeichen im Umfeld der Iris und der Augen einbezogen.
Die Iridologie bietet so die Möglichkeit, Hinweise über ererbte Krankheitsanlagen und die individuelle Stoffwechsellage zu erfassen. Aus diesen Hinweisen können diagnostische Schritte und therapeutische Möglichkeiten abgeleitet werden.
- Bedeutet Lehre der Iris
- Analyse der Regenbogenhaut
- Weitere diagnostische Schritte
- Präventivarbeit
Kein anderer Diagnostiker ist wie der Iridologe in der Lage, durch eine nicht-invasive Methode die genetische Grundanlage des Menschen und seine Schwachstellen zu erkennen und durch geeignete Therapien positiv zu beeinflussen. Dies reicht bis in das Gebiet der Psycho-Neuro-Immunologie. Die Erkenntnisse der Genforschung der letzten Jahre haben für die Iridologie die Schnittstelle für die Medizin des neuen Jahrtausends geschaffen.
- Nicht-invasive Diagnostik
- Psycho-Neuro-Immunologie
- Genforschung bestätigt Iridologie
- Schnittstelle für die Medizin