Ayur­ve­da Anwendungen

Bal­sam für Kör­per und Geist — Ler­ne die „Mut­ter der Medi­zin“ kennen.

Bedeu­tung von Ayur­ve­da

Vor etwa 3500 Jah­ren sind das ers­te Mal in Indi­en Tex­te zu Ayur­ve­da auf­ge­zeich­net wor­den. Ayur­ve­da ist ein umfas­sen­der Begriff, der etwa mit „Wis­sen­schaft vom lan­gen, gesun­den Leben” über­setzt wer­den kann. Als „Mut­ter der Medi­zin” hat­te sie bedeu­ten­den Ein­fluss auf die chi­ne­si­sche Medi­zin und die Medi­zin des alten Ägyp­tens. Die sanf­ten Ölmas­sa­gen mit war­mem Öl haben eine außer­or­dent­lich posi­ti­ve Wir­kung. Die Zell­re­ge­ne­ra­ti­on wird ange­regt und der Alte­rungs­pro­zess hinausgezögert.

  • Jahr­tau­sen­de­al­te Tra­di­ti­on aus Indien
  • Prä­ven­tiv und bei aku­ten Beschwerden
  • War­me Öl-Anwendungen
  • posi­ti­ve Wir­kung auf Zellregeneration
Wie wirkt Ayur­ve­da?

Abla­ge­run­gen und Schla­cken wer­den aus den Gewe­ben gelöst und aus­ge­schie­den. Ver­krampf­te Bän­der und Seh­nen wer­den ent­spannt und gedehnt. Die Mar­mas (vita­le Kon­takt-Punk­te von Kör­per und Geist), wer­den akti­viert – inne­ren Orga­ne und Kanal­sys­te­me sowie die Immun­kraft gestärkt. Die drei Doshas (Vata = Bewe­gungs­prin­zip; Pit­ta = Umwand­lungs­prin­zip: Kapha = Struk­tur- und Schmier­prin­zip) wer­den har­mo­ni­siert und ins Gleich­ge­wicht gebracht.

  • Ent­schlackt
  • Har­mo­ni­sie­rung der Doshas
  • Stär­kung des Immunsystems
  • Stei­gert all­ge­mei­nes Wohlbefinden